I m T a n z e sich wiegen,
mit Haaren, die fliegen,
wenn Schritt folgt auf Schritt;
die Füße zu setzen,
den Boden zu wetzen
und du machst es mit....
W e l c h F r e u d e am Klange,
so Wange an Wange
und in deinem Arm;
im Takte sich drehen,
dein Lachen zu sehen,
wie schnell wird uns warm...
G e l ö s t a u s dem Hasten
alltäglicher Lasten,
sind wir schwerelos;
nichts drückt uns mehr nieder,
das Licht leuchtet wieder
und macht Freude groß.
U n s i s t e s so heiter,
drehn uns im Tanz weiter
zur frohen Musik;
ach, würd es nie enden,
das Drehen und Wenden,
das S t ü c k c h e n v o m G l ü c k !
Text: © by Martina Müller
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