22. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen Manchmal wird unsere Welt riesengroß, zuerst auch etwas beängstigend, sodass wir uns verkriechen müssen, aber dann geht die wilde Jagd los. Überall stehen da Häuser, Brücken und Tunnel herum zum Verstecken, Reinrennen, Rauskommen, Drüberspringen, Angucken und für den Übermut, der uns dort sticht wie der frische Hafer im Feld. Unser Zweibein benutzt dann immer so eine ganz komische schwarze Knipse, doch wir haben schnell geschnallt,dass die für uns keine Gefahr bedeutet. Diese übermütige Toberei ist so richtig nach unse- rem Geschmack und wir freuen uns, wenn wir in Zweibeins Hände steigen dürfen. Wenn wir dann aber wieder zurück sollen, steigen wir nicht so freiwillig auf die fliegenden Untertassen, die uns zurück tragen wollen. Da sind wir uns einig: Wir reißen in drei unterschiedliche Richtungen aus. Zurück