36. Der Buschfunk meldet... In unserem Zuhause gibt es jetzt einen echten Busch. Wir werden die Blätter abfressen und die Baumrinde knabbern, aber das doch nicht gleich! Zuerst wird das Dings zum Spielen genutzt, sagt Clarissa. Vielleicht nehmen wir es als Funkhaus und senden von dort Buschfunknachrichten? Der mit den vielen Ideen fängt an! Also erhebe ich mich. Buschnachrichten soll ich abliefern. Ich zähle auf, was al- les im Busch wächst und welche Zweige und Blätter wir fressen dürfen. Birke u. Weide wenig, Apfel, Birne, Nuss viel, Kernobst, wie Kirsche und Pflaume gar nicht. Meine Clari sucht den Sendebusch ab, ob ich abgelesen habe. Da bin ich ganz schön beleidigt und bocke gewaltig. Hoppel übernimmt als Nächster das Funkhaus und da er ein Schlaukopf ist, der nie mit seinem Wissen punktet, besteht seine Sendung bloß aus normalen Infos über den Meerschweinalltag und den gesunden Wechsel zwischen Schlafen und Wachen, Spannung und Entspannung. Ich habe uns mit der Lernerei angestrengt, Hoppel sorgt mit seinem Vortrag für Ruhe und danach hat er sich mitten in unser Funkhaus gelegt. Zurück